Am Sonntag, 19. September, gaben sieben Permakultur-Design-Studierende Einblick in ihre Projekte und Arbeit: Zoe Merz, Sabrina Furrer, Lisa von Niederhäusern, Daniel Lis, Ueli Scheuermeier, Mario Sonderegger und Manuel Näf (nicht auf dem Foto). Die Regiogruppe Bern und die Fachgruppe Bildung des Vereins Permakultur Schweiz ermöglichten die Zwischenpräsentationen auf dem Zehndermätteli bei Bern. Trotz widriger Wetterumstände verstanden sie es, mit Hilfe eines offenen, schön geschmückten Zirkuszelts und einer feinen Verpflegung einen würdigen Rahmen zu schaffen.
Zwischenpräsentationen bei einer Regiogruppe aus dem Netz der Permakultur gehören zum festen Bestandteil auf dem Weg zum Permakultur-Design-Diplom. So wie die vielen unterschiedlichen Projekte, die in ihrer Einmaligkeit auch auf Resilienz setzen, wurde an der Zwischenpräsentation auch die Wetterfestigkeit der Teilnehmenden auf die Probe gestellt. Regen, Wind und Wetter trugen aber der guten Stimmung und der Würdigung der Arbeiten der sieben Design-Studierenden nichts ab. Je nach deren Hintergrund und Lebensumstände wurden die Schwerpunkte bei der Themenwahl ganz unterschiedlich gesetzt. Das machte es für die Zuhörenden und Begutachtenden der präsentierten Arbeiten spannend und sehr abwechslungsreich.
Toni Küchler, Präsident des Vereins Permakultur Schweiz, stellte in seiner Begrüssung die Wichtigkeit einer breit aufgestellten Permakultur ins Zentrum der zukünftigen Entwicklung. Diese Breite zeigten die sieben Studierenden eindrücklich. Sehr geschätzt am Anlass wurde auch, sich wieder einmal vor Ort zu treffen und gemeinsam zu feiern. Und so wurde zum Schluss rege diskutiert, Eindrücke ausgetauscht und die Studierenden erhielten einige wertvolle Rückmeldungen. Zum Gelingen beigetragen haben nebst der Regiogruppe Bern und der Fachgruppe Bildung des Vereins Permakultur Schweiz auch das Gastroteam vom Zehndermätteli.
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